Am vergangenen Sonntag nahm „Unser Haus“ einen Lastwagen mit humanitärer Hilfe entgegen, der von seinen deutschen Partnern IGFM-Wittlich zusammengestellt wurde.

Bald sind es 4 Jahre, dass „Unser Haus“ die belarussischen Diasporas in Litauen und Polen mit humanitärer Hilfe versorgt. Dies begann unmittelbar nach den revolutionären Ereignissen 2020 in Belarus, als viele Belarussen vor der Verfolgung durch das belarussische Regime nach Litauen flüchteten. Genau zu dieser Zeit rief Olga Karach bei ihren westlichen Organisationen zur Hilfe auf, und bereits im Dezember 2020 kam die erste humanitäre Hilfe aus Bremen zu den Belarussen in Litauen.

Die anfänglichen Mengen lagen bei mehreren Hundert Kilogramm, aber bereits im Frühjahr 2021 wechselte „Unser Haus“ zu Tonnen und dann zu Dutzenden von Tonnen.

Das Gesamtvolumen der gelieferten, entladenen, sortierten und verteilten humanitären Hilfe wird jetzt auf mehrere Hundert Tonnen geschätzt.

Wir haben jetzt aufgezählt, wie und warum wir dies tun. Und wenn Sie der Meinung sind, dass wir gute Arbeit leisten, können Sie uns auch etwas für die Miete des Lagers und Treibstoff für die Lieferung der humanitären Hilfe an die Bedürftigen spenden.

 Zum Beispiel, genau hier

Seit dem Winter 2022 helfen wir auch ukrainischen Flüchtlingen, nach dem Beginn der großangelegten Invasion in die Ukraine.

Dabei unterstützen uns unsere Hauptpartner – die Organisation IGFM-Wittlich.

Dieses Mal haben sie nicht nur Kleidung, Geschirr, Kinderspielzeug und Möbel geschickt, sondern auch Lebensmittel und Hygieneartikel.

Dabei haben uns der Rotary Club Cochem Zell, Herr Reimer Blank persönlich und die Organisation IGFM-Wittlich geholfen.

Außerdem möchten wir uns bei allen bedanken, die vor zwei Wochen als Freiwillige gekommen sind und geholfen haben, das Lager zu säubern, indem sie dort einen Arbeitseinsatz durchgeführt haben, und am vergangenen Sonntag den Lkw entladen haben.

Jetzt freuen wir uns wieder auf alle Interessierten und Bedürftigen.

Vielen Dank für die Matratze! Auf dem Foto können Sie sehen, dass Konstantin glücklich ist.